Fünf Regeln zur Umsetzung eines Vergütungssystems
· 29.09.2016
1. Vergütung als Element der Führung konzipieren
Ziel des Vergütungssystems ist nicht nur die Höhe der Auszahlung zu ermitteln. Über die Vergütung sind Mitarbeiter und Partner zu motivieren und Vertiebsaktivitäten zu steuern. Das Vergütungskonzept ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Unternehmensführung, Vertriebsleitung und IT Abteilung.
2. Akzeptanz bei Mitarbeitern sicherstellen
Mitarbeiter akzeptieren das Vergütungssystem unter diesen Bedingungen:
- Der Vermittler kann die Vergütung selbst ohne Aufwand berechnen
- Die Leistung steht in direkter Verbindung zur Vergütung
- Die Ziele sind klar und nachvollziehbar
- Die Vergütungsmechaniken sind verständlich und transparent
3. Die Betroffenen einbeziehen
Das Konzept des Vergütungssystems sollte alle Abteilungen einbeziehen, nicht nur den Vertrieb.4. Unternehmensspezifisch ausgestalten
Das Vergütungssystem sollte sich an Unternehmenskultur und aktuellen Vertriebszielen orientieren. Jedes Vergütungskonzept ist einzigartig.
5. Als „sich entwickelndes System“ begreifen
Das Vergütungssystem sollte laufend an die Marktsituation, Kundenbedarf, Mitarbeiter, Partner angepasst werden. Um Unternehmensziele anzusteuern sind fortwährend Korrekturen des Kurses notwendig.
Ein flexibles anpassbares Abrechnungssystem kann jede Änderung des Vergütungskonzepts abbilden. So werden Kurskorrekturen möglich. Das Unternehmen kann auf jede Veränderung am Markt reagieren. Es kann neue Vertriebsideen umsetzen. Jede Veränderung am Mechanismus der Vergütung bleibt revisionssicher. Sie können Rückfragen juristisch einwandfrei klären.
Über FABIS
FABIS entwickelt IT-Lösungen für CRM, Steuerung und Abrechnung im direkten, indirekten oder externen Vertrieb. Bewährte Module dienen als Basis für individuelle Lösungen im Performance Management.
Mit FABIS rechnen Vertriebe ab:
- Provisionen
- variable Vergütung
- Zielvereinbarungen
- Prämien
Ihr Personal kann das Provisionsmodell schnell und flexibel an die Situation im Markt anpassen.
FABIS kann das Potential aus vorhandenen ERP- oder CRM-Systemen über definierbare Schnittstellen integrieren. Der modulare Aufbau des offenen Java-Systems unterstützt:
- die schnelle Integration
- den Datenaustausch mit vorhandenen IT-Systemen
- die kostengünstige Definition von Schnittstellen
Die wichtigsten Grundfunktionen sind:
- Revisionssicherheit
- Internationalisierung
- Anbindung des Außendiensts
- Anpassbare Oberfläche
Die FABIS-Vertriebsserie ist skalierbar für den Einsatz vom Start up bis zum Konzern. Zu den Anwendern gehören Vertriebsabteilungen unterschiedlichster Branchen:
- Finanzdienstleistung
- Telekommunikation
- Energie
- Reiseveranstaltung
- Messeveranstaltung
- Fertighausherstellung
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